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Reiseroute: Durban - Zululand - Johannesburg

Das nördliche KwaZulu-Natal hat zahlreiche Attraktionen zu bieten, und die N2 nördlich von Durban gehört darum - inklusive der Nebenstrecken - zu den interessantesten Strecken in Südafrika.

Lohnenswert ist zunächst der Besuch des Shakaland Zulu Cultural Dorfs in Eshowe, wo anschauliche Einführungen in die traditionelle Lebensweise des Zulu Volks geboten werden. Das Imfolozi und Hluhluwe Game Reserve - bekannt durch seinen großen Wildreichtum sowie seinen beachtlichen Bestand an Nashörnern - erreicht man über die Zufahrtsstraßen ab Mtubatuba oder ab Hluhluwe. Unterkünfte in diesen sehr beliebten Parks sind rar, und ggfs. muss man in Hluhluwe oder in St. Lucia übernachten, was keineswegs eine schlechte Alternative ist. Ebenfalls begrenzt sind die Unterkünfte im Mkuzi Game Reserve.

Einzigartige tropische Feuchtgebiete mit Flusspferden und Krokodilen, Lagunen und Küsten-Landschaften präsentiert der iSimangaliso Wetlands Park. Die weiter nördlich gelegene Sodwana Bay sowie das Kosi Bay Nature Reserve an der Elephant Coast sind Paradiese für Taucher und Angler.

Wer vom Zululand nicht nach Johannesburg sondern zum Kruger Park reisen möchte, muss nicht über Ermelo weiterfahren. Landschaftlich interessanter ist die Durchfahrt durch das Königreich Swaziland.
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