Video: Hout Bay auf der Kap Halbinsel
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Kap Halbinsel: Hout Bay


Der Name "Hout Bay" (= Holzbucht) stammt von Jan van Riebeeck, der nach seiner Landung in der Tafelbucht im Jahre 1652 (s. Geschichte) hier in den damals dichten Urwäldern das für den Schiffbau und den Bau des Forts notwendige Holz vorfand. 1681 wurden die ersten Farmen - Ruyteplaas und Kronendal - in Hout Bay etabliert, weitere Farmen folgten. Der Fischfang - im kommerziellen Umfang - entwickelte sich erst ein Jahrhundert später. 1904 wurde eine Konservenfabrik eröffnet, was Hout Bay in den Folgejahren zum wirtschaftlichen Aufblühen verhalf.
Foto oben rechts: Blick vom Chapman's Peak auf Hout Bay. Mitte rechts: Nauticat Fähre nach Seal Island. Unten rechts: Fischer im Hafen. Oben links: Das East Fort in Hout Bay. Unten links: Strand und Yachthafen.

Hout Bay ist heute Zentrum des Hummer- und Snoek-Fangs, und der Fischereihafen verleiht dem kleinen Küstenstädtchen eine lebendige Atmosphäre. Doch längst ist der Tourismus der Hauptwirtschaftszweig. Denn die Attraktionen des schön gelegenen Ortes sind zahlreich. Ob wandern, segeln, surfen, kayaken, angeln, radfahren, picknicken oder am Strand liegen, es gibt wenig, was man in Hout Bay nicht tun kann. Außerdem gibt es den spektakulären Chapman's Peak Drive, den Hafen, den Vogelpark, die Seehundsinsel und vieles mehr. In den letzten Jahren entstanden darum immer neue Ferienhaus-Siedlungen, Apartments und Villen. Die Käufer dieser Feriendomizile kamen nicht selten als Besucher aus Europa.
Weitere Informationen und Unterkünfte in Hout Bay finden Sie auf der Hout Bay INFO und der Hout Bay UNTERKUNFT Seite.
